Warum englische Antiquitäten so gefragt sind – Geschichte, Wert und Wohnideen

Englische Antiquitäten sind nicht nur Möbelstücke – sie sind ein Stück Geschichte, Handwerkskunst und Stil. Ob antikes Sideboard, englischer Tisch, kunstvoller Schreibtisch antik oder das berühmte Chesterfield Sofa: Diese Möbelarten haben seit Jahrhunderten ihren festen Platz in europäischen Häusern. Doch warum sind gerade englische Möbel bis heute so beliebt?

Ein Schatz, der den Kontinent erobert

Schon seit Jahrzehnten erobern englische Antiquitäten den europäischen Kontinent. Während Möbel aus Deutschland, Italien oder Frankreich knapp und teuer wurden, blieb England dank seiner Geschichte ein wahres Schatzhaus:

  • England war von den großen Kriegen weitgehend verschont, sodass Möbelbestände erhalten blieben.

  • Durch Kolonien und den Wohlstand des 18. und 19. Jahrhunderts gab es eine Fülle an Möbelstücken – von englischen Schränken über antike Tische bis zu prachtvollen Kommoden antik.

  • Wurde ein Stil „unmodern“, lagerte man die Stücke einfach ein – und bewahrte sie so für kommende Generationen.

Heute profitieren Sammler und Liebhaber von diesem reichen Vorrat: Englische Antiquitäten sind im Vergleich zu anderen europäischen Möbeln oft preisgünstiger und zugleich stilistisch einzigartig.

Englische Möbel als zeitloser Trend

Seit den 1970er-Jahren haben englische Möbel auch in Deutschland einen festen Platz gefunden. Das lag nicht nur an der Sehnsucht nach Tradition und Nostalgie, sondern auch daran, dass sie vielseitig sind:

Englische Möbel sind nicht nur Sammlerobjekte, sondern auch praktisch und funktional. Viele Stücke haben Geheimfächer oder ausgeklügelte Funktionen, die sie von modernen Serienmöbeln abheben.

Status, Wohlstand und Wertanlage

Besonders im 18. und 19. Jahrhundert war es üblich, Häuser mit repräsentativen Möbeln auszustatten. Reiche Haushalte investierten in englische Schreibtische, antike Schränke oder Kommoden – Möbel, die bis heute ihren Wert behalten haben.

Auch heute gilt:

  • Antike Möbel verlieren selten an Wert.

  • Selbst jüngere Stücke von 50–100 Jahren erzielen beim Wiederverkauf oft mehr als fabrikneue Möbel.

  • Antiquitäten sind eine ideale Mischung aus Genuss und Wertanlage.

Wer also ein antikes Sideboard, ein englisches Bookcase oder ein komplettes Speisezimmer-Set erwirbt, kauft nicht nur ein Möbelstück, sondern auch eine Investition in die Zukunft.

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Fazit

Die Gründe, warum englische Antiquitäten so gefragt sind, liegen in ihrer reichen Geschichte, handwerklichen Qualität und zeitlosen Eleganz. Ob englischer Tisch, antikes Sideboard, Schreibtisch antik oder Chesterfield Sofa – diese Möbel sind nicht nur Dekoration, sondern echte Werte, die dein Zuhause einzigartig machen.